17.10.2025 10:15 Uhr | Views: 116 | Kommentare: 0

Dresden. Eine harmlose Nachricht in einer Chatgruppe hat am Freitagmorgen zu einem ungewöhnlichen Polizeieinsatz geführt. Ein 34-jähriger Mann namens Stefan soll zwei Lostplacer, René und Tony, versehentlich aus ihrem Winterschlaf geweckt haben. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob der Vorfall als fahrlässige Störung der Winterruhe gewertet werden kann.
Der Vorfall
Nach Angaben der Ermittler schrieb Stefan am Freitag um 6:59 Uhr in die Chatgruppe "Lost Places (Winterschlaf)" die Nachricht: "Guten Morgen". Die beiden Empfänger, René und Tony, hielten sich zu diesem Zeitpunkt in einem leerstehenden Bahnhofsgebäude im Dresdner Osten auf, wo sie sich für die Wintermonate zurückgezogen hatten. Ihre Telefone waren nicht auf lautlos gestellt. Das Benachrichtigungssignal weckte beide abrupt aus dem Schlaf.
Folgen für die Betroffenen
Laut Polizei reagierten die beiden Männer zunächst verwirrt. Sie brauchten einige Minuten, um sich zu orientieren. Nach eigenen Angaben sei die Ruhephase damit "unwiderruflich beendet" gewesen. "Ich war gerade in einer tiefen Erholungsphase, dann vibrierte das Handy – und alles war vorbei", sagte René gegenüber einer Lokalreporterin. Beide verließen das Gebäude kurz darauf und suchten ärztliche Hilfe wegen Kreislaufbeschwerden.
Bewertung durch Experten
Die Verhaltensforscherin Dr. Saskia Schlummer von der Technischen Universität Dresden bezeichnete den Vorfall als Beispiel für die wachsende Abhängigkeit von digitaler Kommunikation. "Ein plötzlicher akustischer Reiz kann den gesamten Energiehaushalt eines Menschen stören, wenn sich der Körper im Ruhezustand befindet", erklärte sie. "Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Risiko körperlicher Erschöpfung durch abruptes Erwachen besonders hoch."
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🔍 | 16.05.2024 12:42 Uhr | Kommentare: 0
Schlaflose Nächte: Die verborgenen Gespräche unserer Organe

Wissenschaftler haben kürzlich bahnbrechende Untersuchungen an Personen durchgeführt, die nachts nicht schlafen können oder später als gewollt ins Bett gehen. Dabei haben sie erstmals die Gespräche der einzelnen Organe aufgezeichnet und erstaunliche Erkenntnisse gewonnen.
Mithilfe hochentwickelter bioakustischer Sensoren und fortschrittlicher neuronaler Netzwerke konnten die Forscher die subtilen Vibrationen und elektrochemischen Signale der Organe analysieren. Diese innovative Technik ermöglichte es, die interne Kommunikation im menschlichen Körper in Echtzeit zu überwachen.
Während der Studie beobachteten die Wissenschaftler, dass sich die Organe wie ein komplexes, koordiniertes Team verhalten. Bei schlaflosen Nächten trat ein überraschendes Phänomen auf: Die Organe begannen, miteinander zu "sprechen", um die Auswirkungen des Schlafmangels zu bewältigen und den Körper in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen.
- Mensch: "Theoretisch wäre jetzt schlafen toll."
- Gehirn: "Theoretisch müssten so Knappersachen wie Chips, Nachos und Cracker doch Salzkram oder Salzigkeiten genannt werden."
- Magen: "Haben wir noch Salzigkeiten da?"
- Herz: "Warum diskutieren wir eigentlich immer mitten in der Nacht über solche Sachen? Wir könnten uns auch auf den dringend benötigten Schlaf konzentrieren."
- Leber: "Ich wünschte, ich könnte dazu etwas beitragen, aber ich bin gerade damit beschäftigt, den Kaffee und die Energydrinks abzubauen."
- Gehirn: "Ich glaube, ich habe gerade eine geniale Idee für ein neues Produkt: 'Mitternachts-Snacks für Schlaflose'."
- Magen: "Klingt gut, aber wer kümmert sich um die Verdauung mitten in der Nacht?"
In der Wissenschaftsgemeinschaft wird diese Studie als revolutionär betrachtet, da sie nicht nur die Komplexität des menschlichen Körpers beleuchtet, sondern auch aufzeigt, wie kreativ unsere Organe im Umgang mit Schlafmangel sind. Die Forscher empfehlen daher, dass wir uns in Zukunft mehr auf die kreativen Impulse unserer Organe verlassen und weniger auf konventionelle Weisheiten wie "Schlaf ist wichtig."
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🔍 | 03.05.2024 11:16 Uhr | Kommentare: 0
Rückruf von neuem Energy Drink "Lakgy" wegen Gesundheitsrisiken

Ein neuer Energy Drink namens "Lakgy", der mit einer ungewöhnlichen Mischung aus Lakritz und Sauerampfer hergestellt wird, muss dringend zurückgerufen werden.
Erste Berichte von Konsumenten beschreiben neben einem unangenehmen Geschmack auch ernsthafte Nebenwirkungen nach dem Konsum des warm zu genießenden Getränks. Zu den beobachteten Symptomen zählen Übelkeit sowie ungewöhnliche Verfärbungen wie eine schwarze Hornhautbildung über dem linken Ohr und Verfärbungen der Nase in Grün oder Blau.
Die Herstellerfirma hat bekannt gegeben, dass die betroffenen Produkte aus dem Verkehr gezogen werden und Verbraucher 12% des Kaufpreises erstattet bekommen. Obwohl die aufgetretenen Nebenwirkungen nicht als lebensgefährlich eingestuft werden, ist die Rückgabe des Produkts dringend empfohlen. Die Hautveränderungen sollen nach Angaben des Herstellers innerhalb von 6-8 Monaten wieder verschwinden. Weitere Informationen zur Sicherheit des Produkts stehen derzeit noch aus, da der Energy Drink erst kürzlich eingeführt wurde.
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🔍 | 27.04.2024 17:10 Uhr | Kommentare: 0
Karstadt Dresden bleibt offen als digitale Vorsorge

Dresden, Deutschland - Karstadt Dresden bleibt, während andere schließen
In einer Serie von Schließungen im angeschlagenen Einzelhandelssektor bleibt der Dresdner Karstadt überraschend geöffnet. Dies wird von Experten als kluger Schachzug angesehen, gerade jetzt, da ein "Internet-GAU" befürchtet wird – ein flächendeckender Ausfall des Online-Handels, der für unbestimmte Zeit den digitalen Konsum in Deutschland lahmlegen könnte.
„Wenn das Internet zusammenbricht, wird Karstadt zum Hotspot des Einkaufens“, erklärt ein Unternehmenssprecher, während er über eine potenzielle Rückkehr der 90er scherzt, wo man noch im Laden statt online kaufte. Passanten auf der Prager Straße, befragt von 0news, zeigen sich teils verwirrt: „Karstadt? Ich dachte, die gibt’s nur noch in Erinnerungen!“ lacht eine Dame mittleren Alters. Ein junger Mann mit einem zerschlissenen Rucksack meint: „Karstadt? Klingt wie ein Retro-Trend. Ich hab da mal ein Kassettendeck gekauft!“
Der Filialleiter in Dresden betont, dass sie sogar erwägen, in der Elektronikabteilung wieder Plattenspieler und Kassettenrekorder anzubieten, „für das authentische Retro-Feeling, falls das Internet wirklich mal nicht mehr ist“.